Estudio: Dormir mal causa huesos y osteoporosis | Vida y Sabiduría

Estudio: Dormir mal causa huesos y osteoporosis |  Vida y Sabiduría

Schlechter Schlaf schadet unserer Gesundheit: Das Risiko von Alzheimer, Depressionen, Diabetes, Übergewicht oder Bluthochdruck steigen. Eine neue US-Studie zeigt, dass zu wenig Schlaf auch negative Auswirkungen auf unsere Knochen-Gesundheit haben kann.

BILD erklärt die Untersuchung. Brüchige Knochen können viele Ursachen haben. Vor allem hormonelle Veränderungen und der natürliche Alterungsprozess verursachen oft Osteoporose. Vor allem bei Frauen.

Prof. Christine Swanson (Universität of Colorado): „Einige Patienten, die ich sehe, haben keine Erklärung für ihre Osteoporose. Deshalb ist es wichtig, nach neuen Risikofaktoren zu suchen und darüber nachzudenken, was sich sonst noch im Laufe des Lebens verändert. Schlaf gehört dazu.“

Fakt ist: Gene, die unsere innere Uhr steuern, sind auch in unseren Knochenzellen vorhanden.

Die US-Forscherin: „Wenn diese Zellen Knochen bilden, geben sie dabei bestimmte Substanzen an das Blut ab. Mithilfe dieser Marker können wir abschätzen, wie viel Knochenumsatz zu einem bestimmten Zeitpunkt stattfindet.“

In ihrer Studie untersuchten Swanson und Kollegen den Zusammenhang zwischen Knochenumsatz und Schlafeinschränkungen.

Dafür lebten die Teilnehmer in einer vollständig kontrollierten stationären Umgebung. Sie wussten nicht, wie spät es war, und ihnen wurde ein 28-Stunden-Plan anstelle eines 24-Stunden-Tages zugewiesen. Das Protokoll führte dazu, dass die Teilnehmer weniger Schlaf bekamen.

Das Forschungsteam untersuchte die Knochenumsatzmarker zu Beginn und am Ende der Studie. Das Ergebnis: Sowohl bei Männern als auch bei Frauen gab es signifikante nachteilige Veränderungen des Knochenumsatzes als Reaktion auf die Schlaf-Störungen.

Dazu gehörte ein Rückgang der Knochenbildungsmarker, der bei jüngeren deutlich größer war als bei älteren Personen.

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Die Folge: Wenn eine Person weniger Knochen bildet, kann das im Laufe der Zeit zu Knochenschwund, Osteoporose und einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche führen.

Prof. Swanson: „Geschlecht und Alter spielen eine wichtige Rolle, da jüngere Frauen möglicherweise am anfälligsten für die schädlichen Auswirkungen von schlechtem Schlaf auf die Knochen-Gesundheit sind.“

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